Alex,
Nadia und Kate Cold verschlägt es in diesem Buch in die Berge
des Himalaya. Kate Cold soll für die Zeitschrift "International
Geographic" einen Bericht über ein kleines, abgeschiedenes
Königreich schreiben. Alex, Kates Enkel, und Nadia, seine Freundin,
die er während ihres ersten
gemeinsamen Abenteuers im Amazonasregenwald kennengelernt hatte,
dürfen bei diesem Abenteuer natürlich nicht fehlen.
Kate
Cold will im "Reich des Goldenen Drachen" auch den geheimnisvollen
Namensgeber des Reiches sehen, eine Goldene Statue, welcher hellseherische
Kräfte nachgesagt werden, und deren Anblick eigentlich nur den
Königen des Reiches vorbehalten ist. Was sie alle nicht wissen:
Sie sind nicht die einzigen, die sich für die Statue interessieren.
Eine Gruppe von Verbrechern hat sich zusammengeschlossen, um eben
jene Statue zu stehlen.
Plötzlich
sind Alex und Nadia mitten drin im Geschehen, der König wird
entführt, Nadia ebenfalls und die Statue wird geraubt. Alles
scheint verloren. Aber nach Begegnungen mit buddhistischen Mönchen
und den legendären Yetis gibt es doch wieder ein Fünkchen
Hoffnung...
"Im
Reich des goldenen Drachen" ist ein spannender Abenteuerroman,
der mit ein wenig buddhistischer Spiritualität und Fantasy gespickt
ist. Aber es handelt sich nicht nur um eine spannende Erzählung,
sondern zeigt auch noch einige Folgen des aufeinandertreffens verschiedener
Kulturen auf und beinhaltet gleichzeitig einen unüberhörbaren
Aufruf zum Schutz der Umwelt.
Wer
ein wenig Spanisch kann, dem empfehle ich, das Buch auf spanisch zu
lesen. Die Sprache ist sehr einfach und Isabel Allende hat eine sehr
schöne, bildreiche Sprache. Der Titel ist "El Reino
del Dragón de Oro", das Buch kann z.B. über
das spanische Angebot von Amazon.com bezogen werden.
Meine Empfehlung:
Ab 13 Jahren.
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